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30.03.2010

RiGipsplatten für die schnelle Wandmontage bzw. Abdeckung kennt man ja. Wußten Sie aber, daß das Sondermüll ist, wenn man sie entsorgen muß. Mir war das nicht klar, ich hoffe aber, es stimmt auch, was ich da in der Zeitung gelesen habe.

Damit ich keinen Sondermüll an die Wand pappen muß, hier auch gleich die Alternative aus dem gleichen Artikel:

Lehmbauplatten, die bestehen aus Lehm und anderen natürlichen Materialien, die praktisch völlig wiederwendet werden können. Man kann natürlich auch Lehmputz aufbringen, die sicherlich individuellere Technik, aber der Nachteil ist die lange Trocknungszeit von Lehm. Ein paar Wochen sind das wohl schon, dann doch lieber die Lehmplatte an die Wand tackern.

Einige nette Vorzüge der Lehmwand:

  • Die poröse Struktur der Platte speichert gut Wärme und wirkt schalldämpfend.
  • Der Einsatz von Energie zur Erzeugung der Platte macht sich gut, da es keine Brennvorgänge zur Herstellung wie zum Beispiel bei Ziegelsteinen geben muß, einfache Trocknung an der Luft genügt.
  • Hochfrequente Strahlung wird abgeschirmt, wer also nur mit dem Handy seine tägliche Strahlendosis aufnimmt, der könnte Probleme bekommen, alle anderen freuen sich aber über weniger Strahlung.

Hier gibts ein Linkverzeichnis: Lehmbau

Quelle: KSTA 27.03.2010


Hausbau

Für Holzhäuser hatte ich ja schon immer ein Faible, deshalb hier eine Pressemitteilung eines Hausbauers, der nach eigenen Angaben schon über hundert Jahre im Geschäft ist...

(epr) Die Welt steht angesichts der immer knapper werdenden Energieressourcen und des Klimawandels vor einer ihrer größten Herausforderungen. Es müssen neue, zukunftsichernde Wege gegangen werden, um die dringenden CO2-Reduzierungsziele schnellstmöglich zu erreichen.

Ein innovativer Holzhaushersteller aus dem Allgäu ist einer der wenigen Anbieter, die bereits seit über 15 Jahren mit ihren „Voll-Werte-Häusern" die Voraussetzung für CO2-neutrales und sogar CO2-positives Bauen erfüllen. Diese Häuser verbinden Nachhaltigkeit, Ökologie und höchste Energieeffizienz. Für den bewussten Umgang mit den sich rapide vermindernden Naturressourcen wurde das Unternehmen bereits 1996 mit dem EG-Öko-Audit zertifiziert.

Natürliche, selbst nachwachsende Rohstoffe wie Holz gewinnen angesichts des Klimaschutzes zunehmend an Bedeutung. Denn sie entziehen der Erdatmosphäre durch ihre hohe CO2-Speicherkapazität klimaschädigendes Kohlendioxid.

Mehr als 50 Tonnen CO2 werden mit jedem Holzhaus von Baufritz gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklassefahrzeuges in 20 Jahren bei 10000 Kilometer Jahresleistung. Die 40 Zentimeter starken und nahezu vollständig aus Holz bestehenden einstofflichen Klimaschutzwände dieser Häuser reduzieren den Jahresenergieverbrauch auf wenige 100 Liter Heizöl, dokumentiert im sogenannten Energiepass.

Für innovativen Wärmeschutz sorgen darüber hinaus passgenaue Energiesparfenster, ein Luftdichtigkeitskonzept und die eigens entwickelte Holzspänedämmung. Modernste Heiztechnik, wie Holzpelletheizungen, Wärmepumpen, Erdkollektoren, Tiefensonden oder Solaranlagen, nutzen die natürlichen Energieressourcen.

Der ausschließliche Einsatz von umweltschonenden, schadstoffgeprüften Materialien kommt auch Allergikern zugute - belegt durch das Siegel „ALLÖKH" vom Institut für Umwelt und Gesundheit für allergikergerechtes Bauen. Zusätzlich reduziert eine spezielle Elektrosmog-Schutzebene bis zu 99 Prozent der Belastung durch elektrische Strahlung und Felder.

Das einzigartige Rücknahmeangebot von Baufritz bürgt zudem für einen ganzheitlichen Klimaschutz bis zur Entsorgung. „Die Natur zeigt einen Weg auf, den wir in der Bauwirtschaft als Vorbild nehmen sollten", meint Dagmar Fritz-Kramer, die Geschäftsführerin des Familienunternehmens. Diese Klimaschutzhäuser gibt es schlüsselfertig ab 231.800 Euro. Unterlagen unter Tel. 0 83 36/9 00-0 - weitere Informationen unter www.baufritz-epr.de.

Pressemitteilung 04/2007

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